Gold als Versicherung: Warum physisches Gold ins Portfolio gehört
von Robert Seus
Gold als Versicherung: Warum physisches Gold ins Portfolio gehört
In Zeiten geopolitischer Spannungen, wirtschaftlicher Unsicherheiten und schwankender Kapitalmärkte gewinnt ein Anlageklassiker wieder verstärkt an Bedeutung: Gold. Gerade jetzt, nach der Wahl von Donald Trump und der Ankündigung neuer Zölle, reagieren die Börsen nervös. Anleger suchen nach Stabilität – und finden sie im "Krisenmetall" Gold.
Gold hat eine jahrtausendelange Geschichte als Wertaufbewahrungsmittel. Es ist nicht von politischen Entscheidungen, Notenbankstrategien oder Unternehmensgewinnen abhängig. In unsicheren Zeiten dient Gold als Absicherung gegen Währungsverluste, Inflation und systemische Risiken. Besonders in einem von Emotionen getriebenen Marktumfeld wie aktuell ist Gold eine wertvolle Beimischung für jedes langfristig orientierte Portfolio.
Wir empfehlen, einen Teil des Vermögens in physisches Gold zu investieren. Barren und Münzen bieten den Vorteil, dass sie nicht von Banken oder digitalen Plattformen abhängig sind. Die Aufbewahrung zu Hause in einem sicheren Tresor stellt sicher, dass Anleger im Ernstfall direkten Zugriff auf ihr Gold haben. Damit fungiert physisches Gold nicht nur als Schutz vor Kursschwankungen, sondern auch als Versicherung für den Extremfall.
Fazit: Wer sein Portfolio gegen geopolitische Risiken und Marktschwankungen absichern möchte, kommt an Gold nicht vorbei. Gerade in turbulenten Zeiten wie diesen ist es sinnvoll, 5 bis 10 Prozent des Vermögens in physisches Gold zu investieren. Es bringt keine laufenden Erträge, aber es bringt Sicherheit – und das ist in unsicheren Zeiten unbezahlbar.
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